Die Heizkosten steigen

Heizkosten steigen schneller als Einkommen

Es gibt zwei Ursachen für die Explosion der Energiepreise gibt. Einmal ist es der starke Anstieg des Heizölpreises und dann der Modernisierungsstau bei den Heizungsanlagen in schlecht gedämmten Häusern, die den Energieverbrauch erhöhen. Nach der Antwort des Umweltministeriums sind gut 20 Prozent der Ölfeuerungsanlagen älter als 21 Jahre, weitere 8,5 Prozent sogar älter als 29 Jahre. Bei den Gasfeuerungsanlagen sind 14,3 Prozent älter als 21 Jahre und 4,7 Prozent älter als 29 Jahre. Steigen Sie jetzt aus, indem Sie umsteigen auf das Heizen mit Holz im Grundofen.

Steigen Sie noch heute aus dieser Preisspirale aus und leiten Sie Ihre eigene Energiewende ein. Machen Sie sich nicht länger abhängig von der Entwicklung der Energiepreise auf dem Weltmarkt und in der Politik.

Heizen mit Holz ist sparsam und effizient, wenn Sie mit einem Grundofen heizen, der die Wärme bei sich und in Ihrer Wohnung behält, statt sie in durch den Schornstein zu pusten.
Der Preis von Holz steigt auch aufgrund hoher Nachfrage, aber es ist nicht der Weltmarkt, der die Preise diktiert und der regionale Markt hat viel mehr Spielraum. Umweltverträglich ist übrigens eher das regionale Holz und nicht das im Internet bestellte Holz unbekannter – oft „osteuropäischer-“ Herkunft, das zudem radioaktiv stark belastet sein kann.

Durch den Ukraine-Krieg ist die Situation noch angespannter…

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Mit diesem Holz können Sie den Grundofen befüllen

Geeignete Holzarten zur Verbrennung ist das Scheitholz, das nicht verfault, bzw. dreckig ist oder auf verschiedenste Art chemisch behandelt wurde. Und es gibt Unterschiede in den Holzarten, denn Nadelholz ist z. B. eher als Anzündholz geeignet und wegen der vorhandenen Harze weniger als ausschließliche Füllung im Ofen. Es brennt leicht und schnell, kann aber wegen der schmelzenden Harze geradezu „spritzen“.

Buche ist dagegen das nahezu perfekte Scheitholz für den Grundofen, denn es erzeugt eine langandauernde und gleichmäßige Wärme. Es ist sehr festes Holz mit einem schönen Flammenbild. Außerdem entwickelt es viel Glut und das ist am Ende der Stoff, aus dem die Grundofenwärme sich speist.

Brennholz aus Eiche hat volumenbezogen einen hohen Heizwert und besitzt eine sehr lange Brenndauer und bildet eine ausgezeichnete Glut. Das Flammenbild ist nicht so ansprechend, aber der Heizwert ist ideal.
Birke entwickelt ein interessantes, eher bläuliches Flammenbild und hat einen guten Brennwert von ca. 1900 kWh/rm. Birke ist eine Herausforderung im Spalten, deshalb lassen Sie diese Arbeit im Vorfeld andere erledigen und kaufen Sie gleich heizfertige Scheite.

Brennholz aus Esche hat einen hohen Brennwert von 2000KWh/rm (ähnlich Buche oder Eichenholz) und brennt ruhig und gleichmäßig ab. Das Flammenbild ist sehenswert und die Glut ausdauernd.

Holz muss „ca.“ 2 Jahre lang trocken, aber luftig lagern, damit die Feuchtigkeit daraus entweichen kann. Wer mit feuchtem Holz heizt, räuchert nicht nur seine Nachbarschaft ein, sondern sorgt auch für höhere Schadstoffwerte. Auch eine Versottung des Schornsteins kann durch zu feuchtes Holz entstehen und das kann teuer (und auch gefährlich) werden.

Maßangaben für Holz

Scheitholz und Kaminholz werden in unterschiedlichen Verkaufmaßen angeboten, wobei der Raummeter (Ster) am häufigsten verwendet wird:
(Quelle: Bayrische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft)

Die Brennwerttabelle im Einzelnen

Holzart
Brennwert
KWh /rm
Brennwert
KWh /kg
Heizöl / Erdgas
in Liter oder m³/rm
Eiche
2100
4,2
210
Buche
2100
4,0
210
Esche
2100
4,1
210
Kastanie
2000
4,2
200
Ahorn
1900
4,1
190
Birke
1900
4,3
190
Platane
1900
4,2
190
Ulme
1900
4,1
190
Kirsche
1800
4,3
180
Lärche
1700
4,4
170
Kiefer
1700
4,4
170
Douglasie
1700
4,4
170
Erle
1500
4,1
150
Linde
1500
4,2
150
Fichte
1500
4,5
150
Tanne
1400
4,4
140
Weide
1400
4,1
140
Pappel
1200
4,1
120

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